Obwohl die Zutaten einen exotischen Touch haben, bekommst Du alles im Supermarkt.
Die Zubereitung ist unkompliziert, schnell und erfordert keine Kochkenntnisse. Die Süße der Ananas trifft auf die frische Schärfe der Zwiebel und Chili – das sorgt für Spannung auf dem Teller.
Besonders in Kombination mit Minze oder Koriander entfaltet der Salat ein ausgewogenes, süß scharf säuerliches Aroma.
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten + Ziehzeit
Zutaten für 4 Personen:
- 1 frische Ananas (ca. 500 g Fruchtfleisch)
- 1 Salatgurke (ca. 350 g)
- 1 kleine rote Zwiebel (ca. 50 g)
- 1 Bio-Limette (Saft und etwas Abrieb)
- 1–2 EL Reisessig oder milder Weißweinessig
- 1 TL Agavendicksaft oder Honig (optional)
- 2 EL Olivenöl oder Sesamöl
- ½ TL Salz
- Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 1–2 EL frische Minze, grob gehackt
- Optional: 1 kleine rote Chili oder Jalapeño, fein gehackt
Zubereitung:
- Ananas vorbereiten:
Schäle die Ananas, entferne den Strunk und schneide das Fruchtfleisch in mundgerechte, kleine Stücke. - Gurke schneiden:
Wasche die Gurke gründlich (bei Bio kannst Du die Schale dranlassen), halbiere sie längs und entferne ggf. die Kerne mit einem Löffel. Schneide sie in dünne Scheiben oder kleine Würfel. - Zwiebel fein hacken:
Schäle die Zwiebel und schneide sie in sehr feine Würfel oder Halbringe – je nach Vorliebe. - Dressing anrühren:
Vermische Limettensaft, Limettenabrieb, Essig, Agavendicksaft, Öl, Salz und Pfeffer in einer kleinen Schüssel. - Alles vermengen:
Gib Ananas, Gurke, Zwiebel und optional Chili in eine große Schüssel. Gieße das Dressing darüber und vermenge alles gut. - Abschmecken und ziehen lassen:
Lass den Salat idealerweise 10 Minuten ziehen, damit sich die Aromen verbinden. Danach mit frischer Minze garnieren.
Tipps und Tricks:
- Noch aromatischer wird’s, wenn Du die Zwiebeln vor dem Mischen kurz in Limettensaft marinierst – das nimmt die Schärfe.
- Für mehr Crunch: Gib kurz vor dem Servieren gehackte Erdnüsse, Cashews oder gerösteten Sesam darüber.
- Du kannst den Salat auch mit gegrilltem Tofu, Garnelen oder Hähnchenstreifen ergänzen und als Hauptgericht servieren.
- Für eine vegane Variante einfach Agavendicksaft statt Honig verwenden.