Das Gericht kann wunderbar am Vortag zubereitet werden, da es durchgezogen noch intensiver schmeckt.
Lorbeerblätter und Rosmarin verleihen der Soße eine feine Würze, die hervorragend mit der Rinderbrust harmoniert.
Kürbis liefert Ballaststoffe, Vitamine und eine angenehme Süße, die das Gericht leichter und ausgewogener macht.
Mit seiner rustikalen Eleganz eignet sich das Rezept nicht nur für den Alltag, sondern auch als besonderes Sonntagsessen oder für Gäste.
Zubereitungszeit: ca. 2 Stunden
Zutaten für 4 Personen:
- 800 g Rinderbrust
- 500 g Hokkaido- oder Butternut-Kürbis
- 2 Zwiebeln (ca. 120 g)
- 2 Knoblauchzehen (ca. 8 g)
- 500 ml Rinderbrühe
- 2 Lorbeerblätter
- 2 EL Olivenöl (ca. 20 g)
- 1 TL Salz (ca. 5 g)
- ½ TL Pfeffer (ca. 2 g)
- 1 TL Paprikapulver (ca. 2 g)
- 1 Zweig Rosmarin (ca. 5 g)
- Optional: 1 EL Tomatenmark (ca. 15 g) für mehr Geschmack
Zubereitung:
- Vorbereiten:
Kürbis waschen, entkernen und in Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. - Rinderbrust anbraten:
Olivenöl in einem großen Topf oder Bräter erhitzen. Rinderbrust von allen Seiten kräftig anbraten, bis sie eine schöne Bräunung hat. - Aromaten hinzufügen:
Zwiebeln, Knoblauch, Rosmarin und Lorbeerblätter kurz mit anbraten. Optional Tomatenmark hinzufügen und kurz mitrösten. - Schmoren:
Mit Rinderbrühe ablöschen, salzen, pfeffern und Paprikapulver hinzufügen. Deckel auflegen und bei niedriger Hitze ca. 1,5 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist. - Kürbis zugeben:
Kürbiswürfel hinzufügen und weitere 20–25 Minuten mitgaren, bis sie weich sind. - Servieren:
Rinderbrust in Scheiben schneiden, Kürbis und Soße dazu anrichten. Mit frischem Brot oder Kartoffeln servieren.
Tipps und Tricks:
- Für intensiveren Geschmack das Fleisch vorher über Nacht mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver marinieren.
- Du kannst das Gericht auch im Ofen bei 160 °C Umluft schmoren lassen – so wird es besonders zart.
- Lorbeer und Rosmarin geben eine aromatische Tiefe, die perfekt zum Kürbis passt.
- Optional kannst du etwas Weißwein zur Brühe geben, um die Soße noch aromatischer zu machen.
- Reste schmecken am nächsten Tag oft noch besser, da sich die Aromen weiter entfalten.