Cashews und Kokosmilch machen die Suppe besonders cremig, ohne dass Sahne nötig ist – dadurch wird sie leicht bekömmlich und vegan-freundlich, wenn Gemüsebrühe verwendet wird.
Currypulver, Ingwer und Knoblauch verleihen der Suppe eine würzige, leicht exotische Note, die wunderbar mit dem süßlichen Kürbis harmoniert.
Die Zubereitung dauert nur etwa 30 Minuten – ideal für ein schnelles Mittag- oder Abendessen.
Zubereitungszeit : ca. 30 Minuten
Zutaten für 4 Personen:
800 g Hokkaido-Kürbis (geschält, entkernt, gewürfelt)
1 Zwiebel (ca. 100 g)
2 Knoblauchzehen (ca. 10 g)
30 g Cashewkerne (geröstet)
800 ml Gemüsebrühe
100 ml Kokosmilch
1 EL Olivenöl (ca. 15 ml)
1 TL Currypulver
1 TL Ingwer (frisch gerieben, ca. 5 g)
Salz nach Geschmack
Pfeffer nach Geschmack
Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
- Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in Olivenöl glasig dünsten.
- Kürbiswürfel, Currypulver und Ingwer hinzufügen und kurz anrösten.
- Gemüsebrühe angießen und alles ca. 15–20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
- Cashewkerne und Kokosmilch hinzufügen, dann die Suppe pürieren, bis sie cremig ist.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frischem Koriander oder Petersilie servieren.
Tipps und Tricks:
- Du kannst die Suppe mit gerösteten Cashewkernen oder Kürbiskernen garnieren – das gibt extra Crunch.
- Für eine schärfere Variante füge etwas Chili oder Cayennepfeffer hinzu.
- Wenn Du es besonders cremig magst, kannst Du noch ein wenig mehr Kokosmilch oder Cashewmus unterrühren.


